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Montag, 19. März 2018

Armin Huber für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Investitionspolitik

Ich setze mich für eine nachhaltige
und verantwortungsvolle Investitionspolitik
sowie einen haushälterischen Umgang
mit den knapper werdenden Finanzen ein.
Als Meilemer Einwohner und Bürger liegt mir eine nachhaltige Entwicklung von Meilen am Herzen. Seit 2008 engagiere ich mich deshalb in der Gemeinde als Mitglied der Kommission für den öffentlichen Verkehr und freue mich, damit einen persönlichen Beitrag zum Wohle unserer Gemeinde leisten zu dürfen. In dieser Zeit wurden in der KÖV wesentliche Themen und Projekte behandelt, wie z.B. die Zweckmässigkeitsprüfung für eine zweite Personenunterführung am Bahnhof Meilen, die ÖV-Erschliessung des Dienstleistungszentrums in der Beugen, die Einführung eines nachhaltigen Verkehrsmanagements in der Gemeinde und letztlich auch die Richtplanung für die kommenden Jahre.

Mit meiner Kandidatur für die RPK setze ich mich für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Investitionspolitik sowie einen haushälterischen Umgang mit den knapper werdenden Finanzen ein. Gleichzeitig liegt mir der Erhalt und die Weiterentwicklung der hohen Lebensqualität in unserer Gemeinde, verbunden mit einer nachhaltigen Verkehrspolitik, am Herzen.

Montag, 12. März 2018

Armin Huber in die RPK

Ich setze mich für eine nachhaltige
und verantwortungsvolle Investitionspolitik
sowie einen haushälterischen Umgang
mit den knapper werdenden Finanzen ein.
  • 1951, verheiratet, vier erwachsene Kinder 
  • Dipl. Bauing. ETH/SIA, Verkehrsingenieur SVI 
  • Seit 2008 Mitglied der Kommission für den öffentlichen Verkehr

In Zürich geboren und aufgewachsen lebe ich seit 1984 mit beruflich bedingten Unterbrüchen in Meilen. 1997 haben wir uns definitiv in Feldmeilen niedergelassen.

An der ETH in Zürich habe ich 1975 als Bauingenieur mit den Vertiefungsrichtungen Wasserbau sowie Planung und Verkehr diplomiert. Anschliessend habe ich 15 Jahre für eine internationale Ingenieurunternehmung gearbeitet und die Welt bereist. Anfänglich standen Aufträge in den arabischen Ländern, in Marokko und der Türkei im Vordergrund. Später habe ich mit meiner Familie knapp drei Jahre im Fernen Osten verbracht. Als die Schulpflicht der Kinder näher rückte, sind wir in die Schweiz zurückgekehrt und ich habe eine Stelle als Verkehrsingenieur bei den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) angenommen. Nach einigen Jahren als Marktmanager war ich schliesslich bis zu meiner Pensionierung in der strategischen Planung der VBZ tätig. Neben der Vertretung und Durchsetzung der strategischen Projekte in den politischen Gremien von Stadt und Kanton gehörte auch die Wahrnehmung der Interessen der VBZ in der Verkehrskommission des Gemeinderats der Stadt Zürich zu meinen Schwerpunkten.

Montag, 28. August 2017

Sparen im Kanton (und im Badhüsli)

Am kommenden Samstag, 2. September, ab 17:00 Uhr, findet der angekündigte Sommerplausch im Badüsli, Feldmeilen, statt. Yvonne Bürgin, Kantonsrätin (CVP Rüti),
1. Vizepräsidentin des Kantonsrats, ehemaliges Mitglied der Finanzkommission, referiert ab 18:00 Uhr und wir freuen uns aus Diskussion. Sonniges Wetter ist bestellt und die Prognosen sind sehr gut.

Ab 19:30 Uhr steht der Grill bereit. Da am kommenden Samstag zahlreiche weitere Veranstaltungen stattfinden, bitte Freunde und Bekannte einladen.

Am 1. September ist Herbstmärt in Meilen. Kommt doch am CVP-Stand an der Schulstrasse vorbei (Ecke zu Kirchgasse).

Freitag, 4. September 2009

Nein zur Wäck-Initiative am 27. September

Die CVP Meilen stimmt allen Geschäften der Gemeindeversammlung vom 7. September zu. Die Verlängerung der Schönacherstrasse ist richtig und entspricht dem Verkehrsrichtplan. Fragen ergeben sich aber zur weiteren Entwicklung. Als Folge der geplanten Überbauung ist davon abzusehen, dass auch die Schwabachstrasse ausgebaut werden muss. Leider liegen die Kosten dafür heute noch nicht vor. 
 
Die Revision der Entschädigungsverordnung gab zu reden. Die CVP findet es ernüchternd, dass aus der Zusammenlegung von politischer und Schulgemeinde nur eine Reduktion von 2000 Franken pro Jahr resultiert. Es sei allerdings verständlich, dass der Schulpräsident so viel erhalte wie der Gemeindepräsident. Die Wäck-Initiative, über die am 27. September an der Urne abgestimmt wird, lehnt die CVP ab. Es besteht kein Anlass, die Mittel aus dem Verkauf der Wäckerling-Stiftung für eine bestimmte Bevölkerungsschicht zu reservieren. Annehmen will die CVP an der Urne den Kredit für den Ausbau und die Sanierung der Abwasserreinigungsanlage. (ps)