Kandidaten der CVP Meilen - Wahlen 22. April 2018
Kandidaten der CVP Meilen - Wahlen 22. April 2018
Marzena Kopp wieder in die Schulpflege
Im Mittelpunkt meines Engagements steht der Mensch. Den Veränderungen im Bildungswesen will ich offen begegnen und pragmatische, lokal angepasste Lösungen finden. |
- 1971, verheiratet, zwei Söhne
- Dr. oec. Universität Zürich, Dipl. Mental-Coach
- Mitglieder der Schulpflege seit 2014
Ich engagiere mich gerne für die Gemeinschaft und bin ein Machertyp. Vor meiner Wahl in die Schulpflege war ich ein aktives Mitglied im Elternforum Feldmeilen. Auch arbeite ich gern mit Kindern zusammen. So war ich bis vor kurzem Fussball-Trainerin einer Juniorenmannschaft im FC Meilen. Und seit mehreren Jahren gebe ich Tastaturschreibkurse für Primarschüler. Teil meines Engagements für die Gemeinschaft ist auch meine ehrenamtliche Tätigkeit im Vorstand der CVP Meilen und als Präsidentin der CVP Bezirk Meilen.
Seit 2014 bin ich Mitglied in der Schulpflege, dort im Ressort Liegenschaften. Ich arbeite in verschiedenen Projektgruppen mit (z.B. betreffend Schulweg, freiwilligen Schulsport oder Tagesstrukturen). Ich setze mich ein für eine starke Schule mit einem guten Lernklima. Im Fokus steht für mich dabei stets der Mensch. Unsere Schülerinnen und Schüler sollen eine gute Schulzeit durchleben und sowohl fachlich als auch fürs Leben viel lernen können. Dass unsere Schule weiterhin den Kindern aus allen Bevölkerungsschichten vielfältige Lern- und Förderungsmöglichkeiten gewährleistet, erachte ich als unabdingbar. Für ein gutes Lernklima sind engagierte und motivierte Lehrerinnen und Lehrer wie auch Betreuungspersonen entscheidend. Diesen ist die notwendige Wertschätzung und Anerkennung für ihre Arbeit entgegenzubringen. Eine gute Schule braucht eine bedürfnisgerechte Infrastruktur. Der akut vorherrschenden Raumnot ist mit neuartigen, pragmatischen Lösungen zu begegnen. Wie beispielsweise der Einführung der "Kinderrestaurants" in den Schülerclubs – ein Konzept, dessen Idee ich nach Meilen brachte und mich für dessen Umsetzung einsetzte. Ferner liegt mir die Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie am Herzen. Dafür braucht es mitunter einen unterbruchfreien, kindergerecht gestalteten Schulalltag. Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler neben Unterrichtszeiten auch genügend Erholungsräume finden.
Ich denke differenziert, habe eine offene, kooperative Haltung und stehe für eine sachliche, transparente Kommunikation. Meine lösungsorientierte und empathische Vorgehensweise möchte ich weiterhin in unsere Schulbehörde einbringen.
Armin
Huber in die RPK
Ich setze mich für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Investitionspolitik sowie einen haushälterischen Umgang mit den knapper werdenden Finanzen ein. |
- 1951, verheiratet, vier erwachsene Kinder
- Dipl. Bauing. ETH/SIA, Verkehrsingenieur SVI
- Seit 2008 Mitglied der Kommission für den öffentlichen Verkehr
In Zürich geboren und aufgewachsen lebe ich seit 1984 mit beruflich bedingten Unterbrüchen in Meilen. 1997 haben wir uns definitiv in Feldmeilen niedergelassen.
An der ETH in Zürich habe ich 1975 als Bauingenieur mit den Vertiefungsrichtungen Wasserbau sowie Planung und Verkehr diplomiert. Anschliessend habe ich 15 Jahre für eine internationale Ingenieurunternehmung gearbeitet und die Welt bereist. Anfänglich standen Aufträge in den arabischen Ländern, in Marokko und der Türkei im Vordergrund. Später habe ich mit meiner Familie knapp drei Jahre im Fernen Osten verbracht. Als die Schulpflicht der Kinder näher rückte, sind wir in die Schweiz zurückgekehrt und ich habe eine Stelle als Verkehrsingenieur bei den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) angenommen. Nach einigen Jahren als Marktmanager war ich schliesslich bis zu meiner Pensionierung in der strategischen Planung der VBZ tätig. Neben der Vertretung und Durchsetzung der strategischen Projekte in den politischen Gremien von Stadt und Kanton gehörte auch die Wahrnehmung der Interessen der VBZ in der Verkehrskommission des Gemeinderats der Stadt Zürich zu meinen Schwerpunkten.
Als Meilemer Einwohner und Bürger liegt mir eine nachhaltige Entwicklung von Meilen am Herzen. Seit 2008 engagiere ich mich deshalb in der Gemeinde als Mitglied der Kommission für den öffentlichen Verkehr und freue mich, damit einen persönlichen Beitrag zum Wohle unserer Gemeinde leisten zu dürfen. In dieser Zeit wurden in der KÖV wesentliche Themen und Projekte behandelt, wie z.B. die Zweckmässigkeitsprüfung für eine zweite Personenunterführung am Bahnhof Meilen, die ÖV-Erschliessung des Dienstleistungszentrums in der Beugen, die Einführung eines nachhaltigen Verkehrsmanagements in der Gemeinde und letztlich auch die Richtplanung für die kommenden Jahre.
Mit meiner Kandidatur für die RPK setze ich mich für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Investitionspolitik sowie einen haushälterischen Umgang mit den knapper werdenden Finanzen ein. Gleichzeitig liegt mir der Erhalt und die Weiterentwicklung der hohen Lebensqualität in unserer Gemeinde, verbunden mit einer nachhaltigen Verkehrspolitik, am Herzen.
Monica Spinas-Negri
wieder in die Bürgerrechtsbehörde
Melanie
Bischofberger-Wirz in die Sozialbehörde
Ein gesundes soziales Umfeld für alle Einwohner liegt mir am Herzen |
- 1956, verheiratet, 2 erwachsene Töchter
- Mediatorin IEF, Erwachsenenbildnerin
- Schulpflegerin von 1990 bis 1998
Ich lebe seit 1984 in Meilen, aufgewachsen bin ich in Zürich. In der Familienphase engagierte ich mich in Meilen in der Verkehrskommission und im Vorstand des Frauenvereins (auch als Präsidentin der Marktkommission), als Vizepräsidentin des Leichtathletik-Clubs Meilen und der Mittwochgesellschaft, im Vorstand der Elternbildung und als Präsidentin der Bibliothekskommission. 1990 – 1998 war ich der Schulpflege Meilen tätig.
1998 nahm ich wieder eine berufliche Tätigkeit auf. Als Assistentin des Rektors an der Kantonalen Maturitätsschule für Erwachsene, später als Adjunktin (Leitung Dienste). Mein Arbeitsgebiet umfasste das gesamte Personalwesen, die Finanzen und Führung des Verwaltungspersonals. Neben meiner Berufstätigkeit schloss ich erfolgreich die Schul- und Familienmediationsausbildung am IEF ab. Zusätzliche Ausbildungen an der Universität Fribourg, Familieninstitut Prof. Dr. Guy Bodenmann, bilden die Grundlage für meine heutige Tätigkeit als Erwachsenenbildnerin. 2013 erwarb ich an der ZHAW den CAS in Management und Leadership. Ende März 2017 liess ich mich an der Kantonalen Maturitätsschule für Erwachsene frühzeitig pensionieren und betätige mich nun ausschliesslich als Mediatorin und in der Erwachsenenbildung.
Mit meiner aufgeschlossenen, engagierten und lösungsorientierten Haltung möchte ich mich in der Sozialbehörde einbringen. Das Gemeindewohl, ein gesundes soziales Umfeld für alle Einwohner, ein aktives Gemeindeleben sowie eine gesunde Finanzpolitik liegen mir am Herzen. Der Mensch steht für mich im Mittelpunkt. Junge und ältere Menschen, fremde und einheimische Personen sollen in Meilen ein Umfeld finden, wo sie sich akzeptiert und heimisch fühlen und sich entwickeln können. Ich werde mich für einfache Abläufe, eine gute Koordination aller involvierten Stellen, für sorgfältig durchdachte Entscheide einsetzen. Den Betroffenen soll wirkungsvoll geholfen, Missbräuche verhindert werden.